Personalvermittlung ist Teamwork!

Die Personalvermittlung definiert die Zusammenführung von Arbeitgebern und dem dazugehörigen Arbeitnehmer, um ein Arbeitsverhältnis zu erreichen. Die Vermittler sind dafür zuständig, passende Bewerber für die vakante Stelle zu suchen und andererseits geeignete Stellen für Arbeitssuchende zu finden. Dabei können die Arten der Positionen, die durch die Vermittlung besetzt werden sollen mittlere, anspruchsvollere oder einfache Tätigkeiten betreffen. Im Vergleich zu einer Arbeitsvermittlung wird eine Personalvermittlung meistens vom Arbeitgeber finanziert, um passendes Personal für das eigene Unternehmen zu finden.

Die direkte Personalvermittlung, oft meistens als Personalvermittlung bezeichnet, ist eine Arbeitsleistung einer Zeitarbeit oder eines Personaldienstleistungsunternehmens. Hierbei rekrutiert das Personaldienstleistungsunternehmen geeignete Mitarbeiter für die einzelnen Stellen des Unternehmens und vermittelt diese. Im Anschluss werden die Bewerber von dem Unternehmen angestellt. Nach der eigentlichen Vermittlungsarbeit ist die Arbeit eines Personaldienstleistungsunternehmens beendet.

Der Unterschied zwischen Zeitarbeit und Personalvermittlung oder Arbeitnehmerüberlassung ist, dass die Mitarbeiter nach der gelungenen Personalvermittlung bei dem Unternehmen des Personaldienstleisters angestellt wird und die Zusammenarbeit mit dem betreffenden Personaldienstleistungsunternehmen abgeschlossen ist.

Bei einer Zeitarbeit oder Arbeitnehmerüberlassung ist ein Mitarbeiter bei dem Personaldienstleister fest angestellt und bekommt zeitlich begrenzte und wechselnde Einsätze bei unterschiedlichen Unternehmen des Personaldienstleisters.

Die Vorteile einer Personalvermittlung sind recht vielseitig. Die Bewerber müssen sich nicht mühsam die passenden Stellen heraussuchen und die Bewerbungen schreiben. Diese sparen daher viel Zeit und Arbeit. Zudem kommen diese auch für Stellen in Frage, welche die Unternehmen nicht veröffentlichen. Der Personaldienstleister unterstützt dabei im Bewerbungsprozess und bereitet für das Vorstellungsgespräch vor.

Auf dem Fachgebiet der Personalberatung bieten die Personaldienstleistungsunternehmen entgeltliche Beratungen an, welche der Unterstützung der jeweiligen Personalabteilungen dienen. Eine Personalberatung ist daher eine beratungsintensive Unterstützung, die vor allem den Beistand eines Unternehmens bei der Besetzung der offenen Stelle betrifft. Von den meisten Kunden wird eine Personalberatung verwendet, um Hilfe bei der Suche nach einem qualifizierten Bewerber zu erhalten.

Hierzu ist ein breites Fachwissen nötig. Die Personalberatung berät die Unternehmen bei der Auswahl und der Suche von Fach- oder Führungskräften. Diese beinhaltet zugleich die Begleitung von Prozessen der Findung, die Durchführung und Gestaltung von Beurteilungen, die Personalentwicklung, das Personalmarketing, Vergütungsberatung, die Begleitung im Bereich der Organisationsentwicklung sowie konzeptionelle und strategische Fragen bei der Personalarbeit.

Je nach Position, die ein Personalberater besetzen möchte, sind die Aufgaben und die Recherchearbeiten besonders umfangreich. Bei einigen Berufen kann eine Zusammenarbeit mit einem Researcher sinnvoll sein. Dieser sammelt die Informationen über die offene Stelle. Diese gesammelten Daten erleichtern das gezielte Finden der passenden Arbeitskräfte. Der Vorteil bei dieser Zusammenarbeit mit dem Researcher besteht in erster Linie darin, dass die Personalberater sich besser darauf konzentrieren können, das erwünschte Personal anzuwerben. Zu jenen Aufgaben der Personalberatung gehört es nicht immer, schon vorher umfangreiche Informationen zu dem Beruf zu ermitteln, denn dies kann je nach Unternehmen variieren. Amanda Nowak ist dabei eine kompetente Personaldienstleisterin. Diese betreut das Personalmanagement in allen Aufgaben.

Outsourcing ist die Ausgliederung von Arbeitsplätzen bzw. die Übergabe von Aufgaben im Unternehmen an externe Dienstleister.

Die Definition des Outsourcings bezeichnet eine Unternehmensstrategie, bei welcher bestimmte Leistungen, Geschäftsprozesse oder Teilbereiche eines Unternehmens auf die Zulieferer übertragen werden und nicht vom Unternehmen übernommen oder erbracht werden. Durch eine solche gezielte Beanspruchung von Vorlieferanten können oftmals Kosten in den Bereichen der Entwicklung, Dienstleistungen und Produktion gesenkt werden.

Ein Vorteil des Outsourcings ist die Optimierung der strategischen Position des eigenen Unternehmens. Auf diese Weise können sich die Unternehmen durch bestimmte Outsourcing-Maßnahmen auf das eigentliche Kerngeschäft konzentrieren und hierdurch Vorteile bei den Kosten realisieren. Vor allem durch den Einsatz spezieller Dienstleister sind Qualitätsoptimierungen und Kosteneinsparungen, etwa im Bereich der Produktion, zu erreichen.

Solche Auslagerungsmöglichkeiten gestatten es dem Unternehmen eine flexible und schnelle Reaktion auf Veränderungen auszuführen – beispielsweise, wenn im Bereich der Planung der Materialwirtschaft auf Schwankungen bei der Auslastung reagiert werden muss. Dies setzt allerdings voraus, dass das Unternehmen über zeitgemäße Produktions- und Logistikkonzepte verfügt, da die externen Dienstleister in die Kette der Wertschöpfung integriert werden. Die Basis des modernen Outsourcings ist daher eine effektive Planung der Ressourcen, welche im eigenen Unternehmen beginnt. Diese wird mithilfe des vorhandenen Enterprise Resource Planning Tools umgesetzt und deckt dabei die Bereiche der Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und der Warenwirtschaft ab. Eine solche ERP-Software dient hierbei als organisatorisches Rückgrat in einem Unternehmen, auf welchem sich ein erfolgreiches Outsourcing aufbaut.

Die Grundlage von Outsourcing-Entscheidungen muss eine Wirtschaftlichkeitsberechnung sein, um dabei den Nutzen des Vorhabens zu prüfen. Dabei ist die Durchführung einer solchen Rechnung in der Praxis eher kompliziert, weil nicht nur die Kosten für Dienstleistungen, sondern beispielsweise auch jene Kosten für die Beendigung des Projekts berücksichtigt werden sollten.

Solche Auslagerungen können zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn ein Unternehmen flexibel und auf das eigene Geschäft ausgerichtet werden soll. Solche Aufgaben, die teuer sind oder nicht effektiv ausgeführt werden können, gibt das Unternehmen hierbei an besondere Dienstleister ab. Vor allem schnell wachsende Unternehmen erwägen meistens das Outsourcing, um den zeitraubenden Aufbau der eigenen Prozesse vermeiden zu können.

Bei der Planung des Outsourcingprozesses ist es allerdings wichtig, dass die eigenen Schlüsseltechnologien und -kompetenzen nicht ausgelagert werden. Ansonsten besteht das Risiko, dass sich ein Unternehmen von einem der Dienstleister selbst abhängig macht. Eine derartige Abhängigkeit kann dazu führen, dass aus qualitativen oder wirtschaftlichen Problemen bei dem Dienstleister zugleich die Kosten in dem eigenen Unternehmen resultieren. Andere Konflikte einer Auslagerung können ein möglicher Wissensverlust im eigenen Unternehmen durch den Dienstleister sein.

Der Begriff Outsourcing bedeutet also Auslagerung oder Ausgliederung. Dieser setzt sich aus den Worten outside, using und resource zusammen. Dies bedeutet in der Praxis die Auslagerung verschiedener Aufgaben oder ganzer Bereiche im Unternehmen an externe Unternehmen.

Wichtig ist beim Outsourcing, dass nur verschiedene sekundäre Funktionen ausgelagert werden und damit Tätigkeiten, welche das Unternehmen zur Durchführung des Kerngeschäftes benötigt. Schlüsselkompetenzen und -technologien, welche das Unternehmen von externen Dienstleistern und Lieferanten abhängig machen könnte und welche es von der Konkurrenz abheben, sollten hingegen nicht ausgelagert werden.

Dabei ist das externe Unternehmen meistens ein Partner des beauftragenden Unternehmens. Die Dauer und der Gegenstand der ausgelagerten Aufgabenbereiche werden immer durch Verträge ausgemacht.

Ein wichtiger Vorteil des Outsourcings ist die Kostenersparnis in Entwicklung und in der Produktion. Durch die Auslagerung werden Weiterbildungs- und Personalkosten eingespart und durch die Fremdvergabe können sich ebenfalls steuerliche Vorteile ergeben.

Durch die Auslagerung von Verwaltungsaufgaben kann sich ein Unternehmen außerdem vermehrt auf seine eigentlichen Aktivitäten konzentrieren. Dabei wird die Wertschöpfungskette im Unternehmen verkürzt und die strategische Marktposition kann optimiert werden.

Daher ergeben sich durch das Outsourcing vor allem qualitative Vorteile, da die beauftragten Fremdunternehmen in dem Spezialbereich meistens mit der neuesten Technik arbeiten.

Workship verfügt über ein Expertenteam, dass sich um den Einsatz der Spezialisten kümmert. Die Leiharbeiter, die für Ihr Unternehmen arbeiten sind bei uns angestellt und beziehen auch ihr Gehalt von uns. Auch die Abwicklung der Verträge und mögliche Weiterbildungen liegen in unserer Verantwortung.

Sie profitieren dank Arbeit­nehmer­über­lassung von hoher Flexibilität und Kosten­effizienz – und gehen kein Risiko ein. Wir achten für Sie auf Qualität und Zuverlässigkeit!

Temp 2 Perm bedeutet, dass aus einer temporären Arbeitnehmerüberlassung eine permanente Anstellung wird. Man spricht hier auch von der Arbeitnehmerübernahme oder der Übernahmequote, die bei uns erfreulich hoch ist. Das bedeutet, dass viele Arbeitnehmer, die zunächst bei uns in der Zeitarbeit beschäftigt sind, nach einer gewissen Zeit des Kennenlernens direkt bei einem unserer Kundenbetriebe beschäftigt werden. Sie schließen dann mit einem unserer Kunden einen Arbeitsvertrag, und wir sind außen vor.

Sie werden dann, wenn es auch Ihr ausgesprochener Wunsch ist, von dem Unternehmen in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Da wir punktgenau selektieren und neben den fachlichen Fähigkeiten auch auf die so genannten "Soft Skills", die weichen Faktoren, achten,  haben Sie dann die Gewissheit, dass Sie optimal zu Ihrem Arbeitgeberbetrieb passen.